Montag, 9. Mai 2016

Maigang mit Anton - Teil 2

Ein 2. Mal war Anton unterwegs und zeigt uns weitere wunderschöne Plätze in seinem Heimatdorf Heede. Am Donnerstag, 05. Mai 2016 - Christi Himmelfahrt - bei strahlendem Sommerwetter beginnt der zweistündige Spaziergang.

Anton ist startklar 


Der erste Blickfang ist dieses restaurierte Wohnhaus aus dem letzten Jahrhundert.



An der Hauptstraße weisen mehrere Schilder zum Heeder Wahrzeichen, der 1000 jährigen Linde, zum Heimathaus und zum Schützenplatz.



Die Pinnickallee - neu angelegter Weg zum Schützenplatz, vorbei an der 1000 jährigen Linde.


Vor dem schmiedeeisernen Tor der Pinnickallee steht diese Hinweistafel auf die Linde.


Und hier ist sie nun. Anton zeigt uns die 1000 jährige Linde. Wie klein er vor dem riesigen Baum aussieht. Schade, dass uns der Baum nicht seine Geschichte erzählen kann.

Rastplatz an der Linde.


Geht man weiter auf der Pinnickallee, kommt der Schützenplatz mit verschiedenen historischen Gebäuden, die unter Leitung des örtlichen Heimatvereins errichtet wurden. Hier: das Backhaus.



Wagenremise mit historischen Geräten im Innern


Gegenüber steht das neu errichtete Schützenhaus des Bürgerschützenvereins.



Das ehemalige Schützenhaus wurde erweitert und ist heute das Domizil des Heitmatvereins.




In das Bild fügt sich die Fischerhütte des Fischereivereins ein.



Blick zum Schützenhaus

 Nachdem wir einen kleinen Bogen gegangen sind, befinden wir uns wieder an der Hauptstraße. Bei der Erneuerung der Hauptstraße haben Heeder Bürger mit viel Liebe diesen Kahn mit Grüßen erstellt.



Von der Hauptstraße aus geht es über die Dersumer Straße zur alten Mühle. Um das Gebäude zu erhalten, wurde vor einigen Jahren zum Schutz die Dachkonstruktion auf den Stumpf gesetzt.





Mitten in der Ortschaft grasen Pferde auf der Weide. Hier ein Beispiel von mehreren.





In der Schulstraße zeigt uns Anton den mit Hilfe der Eltern gestalteten Schulhof.



An der Ecke Schulstraße / Hauptstraße wurde die Büste des Heimatforschers Hermann Abels aufgestellt, der ein Buch zur Heeder Geschichte verfasst hat.




Nicht weit entfernt finden wir zwei grasende Rinder - mitten im Dorf.



Bei diesem Abenteuerspielplatz des Kindergartens möchte man auch noch einmal klein sein.



Der Heeder Kindergarten aus anderer Perspektive.



Weiter führt uns der Weg Richtung Sportplatz. Wir gehen hinter den Kirchen entlang. Dort hat die Kirchengemeinde eine parkähnliche Anlage errichtet. An den einzelnen Stationen dieser Wege kann gebetet oder meditiert werden. Auf dem Bild oben ist eine überlebensgroße Statue von Papst Johannes Paul II. zu erkennen.




Eine Seite dieses "Parks" wird begrenzt von "St. Josef", Räumlichkeiten der kath. Kirche.



Am Sportplatz, der nach einigen Metern erreicht ist, trifft Anton zwei Artgenossen.


Doch für das Spiel nimmt er sich nicht viel Zeit. Weiter geht es.


Anton ist wieder am Emsradweg angelangt. Heute geht es nach links, in die andere Richtung. Auf der Ems ist richtig was los: Lastkähne und Yachten in unterschiedlicher Größe fahren vorbei.

Der Heeder Utladeplatz an der Ems

 Auf dem Radweg erreicht man schnell die Leher Pünte. Hier ist das Überqueren der Ems in den Frühlings- und Sommermonaten für Fußgänger und Radfahrer möglich.



Gegenüber der Anlegestelle der Leher Pünte gelangt man zu dem Waldstück: Achter Berge.

Urwüchsig erscheint die Landschaft in den Achter Bergen.

Wanderweg direkt am Wasser


Von den Achter Bergen aus geht es auf dieser Allee Richtung Emsstraße.




Mit diesem Bild endet Antons heutige Wanderung. Anton hofft, es hat euch gefallen.

Pfingsten meldet sich sein Kumpel Nelson ( Nelli ) mit neuen Bildern.

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